Ulrike Damm
Ulrike Damm: „Kulp und warum er zum Fall wurde“ ist Ulrike Damms drittes belletristisches Werk. In ihrer ersten Erzählung „Ich bin nicht müde, ich bin verrückt“ verarbeitet die Autorin die Demenzerkrankung der Mutter. Es folgt der Roman „Musik stört beim Tanzen“. Im Damm und Lindlar Verlag erschien 2019 beides in einem Doppelband. Als gestaltende Dichterin und dichtende Gestalterin schreibt Ulrike Damm ihre Texte immer zwei Mal: am Rechner und später auf Papier. Neben ihren Büchern entstehen begehbare Texte, sichtbar in Ausstellungen und Schriftbildinstallationen wie „Die Poesie des Buchhalters“ (2017) oder „Guten Tag Gott“ (2020). Ulrike Damm lebt in Berlin.
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